Interview mit Frau Dr. Gericke von der Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Ärzte gegen Tierversuche: »Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg!« - Unter diesem Motto setzen sich die Ärzte gegen Tierversuche e. V. für eine tierversuchsfreie Medizin ein, bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden z.B. mit menschlichen Zellkulturen im Vordergrund stehen. Die Vereinigung besteht seit 1979 und hat mehr als 2.000 Mitglieder, davon rund die Hälfte Ärzte, Tierärzte, im medizinischen Bereich tätige Naturwissenschaftler und Psychologen. Ziel ist die Abschaffung aller Tierversuche und damit eine ethisch vertretbare, am Menschen orientierte Medizin - eine Wissenschaft, die durch moderne, tierversuchsfreie Testmethoden zu wirklich relevanten Ergebnissen gelangt. 

 


WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM THEMA TIERVERSUCHE + ALTERNATIVEN

1.    Sandy P.Peng: Warum werden Tierversuche durchgeführt?


Frau Dr. Gericke: Tierversuche werden nicht zum Wohle des Menschen durchgeführt, sondern weil einflussreiche Interessengruppen davon profitieren. Experimentatoren, Universitäten, Pharma- und chemische Industrie, Auftragslabors, Versuchstierhändler, Firmen, die Zubehör herstellen – sie alle wollen, dass Tierversuche beibehalten werden. 

In weiten Teilen der Grundlagenforschung geht es nicht um die Entwicklung neuer Medikamente, sondern um die Befriedigung der wissenschaftlichen Neugier einzelner Experimentatoren. Die Qualität der Forschung wird nämlich nicht daran gemessen, wie vielen Menschen geholfen werden konnte, sondern an der Anzahl der Artikel in Fachzeitschriften. Davon ist die Höhe der Forschungsgelder abhängig. Diese werden für neue Studien verwendet. Dieses absurde System erhält sich selbst, ohne dass etwas Sinnvolles dabei herauskommt.

Bei der Pharmaindustrie haben Tierversuche zudem eine Alibi-Funktion, d.h. man kann sie so anlegen, dass die gewünschten Ergebnisse herauskommen und dann die Hände in Unschuld waschen, wenn es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen beim Menschen kommt. 

 

2.   Sandy P.Peng: Was gibt es für Alternativen bzw. können alle Tierversuche durch tierversuchsfreie Verfahren ersetzt werden?


Frau Dr. Gericke: Mittlerweile gibt es eine riesige Bandbreite von tierversuchsfreien Forschungsmethoden, die nicht nur ethisch unbedenklich sind, sondern auch im Gegensatz zum Tierversuch aussagekräftige, für den Menschen relevante Daten liefern. Dazu zählen menschliche Zell- und Gewebekulturen, komplexe Computermodelle und wie ein Minimensch funktionierende Biochips. Bei diesen werden auf einem winzigen Chip menschliche Organe im Miniformat nachgebaut, durch die eine Art Blutkreislauf zirkuliert. So kann beispielsweise die Verstoffwechslung von Substanzen im Körper untersucht werden. 

Viele Krankheiten könnten zudem durch Veränderung unserer Lebensweise verhindert werden. Tierversuche müssen abgeschafft werden, um den Weg frei zu machen für eine moderne, ethisch vertretbare Forschung, bei der die Beseitigung der krankmachenden Ursachen in Ernährung, Lebensweise und Umwelt im Vordergrund steht. Nur so lässt sich ein Fortschritt in der Medizin erzielen.

Ein sehr großer Teil der Tierversuche – vor allem im Bereich der Grundlagenforschung - brauchen nicht ersetzt zu werden. So muss niemand wissen, ob Winterschlaf Hamster vor Alzheimer schützt oder was im Gehirn von durstigen Affen passiert, die sich Bilder auf einem Bildschirm ansehen. Solche Versuche können und müssen ersatzlos gestrichen werden. 

 

3.   Sandy P.Peng: Gibt es Erfolge durch den Einsatz und der Aufklärung von Tierversuchsgegnern?


Frau Dr. Gericke: Ohne den unermüdlichen Kampf der Tierversuchsgegner und den jahrelangen Druck aus der Öffentlichkeit wäre die tierversuchsfreie Forschung noch lange nicht soweit wie sie heute ist. Dass heute in Deutschland an der Hälfte der humanmedizinischen Fakultäten tierversuchsfrei studiert werden kann, ist ein Erfolg der Studentenproteste und der Tierversuchsgegnerbewegung. Der Stellenwert des Tierschutzes, auch im Bereich Tierversuche, hat in der Politik auf Bundes- und EU-Ebene in den letzten drei Jahrzehnten deutlich zugenommen. So ist die EU-Kosmetik-Richtlinie ein erfolgreiches Resultat jahrelanger Arbeit von Tierversuchsgegnern. Dass einzelne Firmen Millionenbeträge investieren, um tierversuchsfreie Verfahren zu entwickeln und einzusetzen, wie bei den extrem qualvollen Botox-Tierversuchen,ist auf den jahrelangen Druck der Bewegung zurückzuführen. 

Solche Erfolge sind unter großen Mühen erkämpft worden, und immer wieder gibt es auch harte Rückschläge. Für aktive Tierversuchsgegner geht es viel zu langsam voran, weil mit jedem Tag, mit jeder Sekunde weiter Tiere in sinnlosen, archaischen Experimentenleiden und sterben. Aber es geht voran. Wir haben einen Stein ins Rollen gebracht, der nicht mehr aufzuhalten ist und in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft sein Ziel erreichen wird.

 

4.  Sandy P.Peng: Was hat die Medizin eigentlich vor der „Tierversuchs-Ära“gemacht?


Frau Dr. Gericke: Der Begründer der klassischen Medizin, Hippokrates, hat nie Tierversuche gemacht, und doch hob er die ärztliche Kunst auf eine auch für heutige Verhältnisse revolutionäre Basis. Es wird oft behauptet, die wahre medizinische Kunst hätte erst mit dem Beginn der Chemotherapie vor rund hundert Jahren begonnen, aber das ist falsch: Es gab zu allen Zeiten berühmte Akademien, auf denen die Heilkunst wirklich erfahren werden konnte. Natürlich gab es zu allen Zeiten auch unfähige Ärzte und Scharlatane, aber gibt es solche etwa heute nicht? Die Säulen des klassischen medizinischen Wissens waren nicht Tierversuche, obwohl es diese in geringem Umfang auch schon vor Jahrtausenden gab, sondern die Beobachtung von gesunden und kranken Menschen und Tieren. Aber selbst unser neuzeitliches medizinisches Wissen beruht zu einem erheblichen Teil gar nicht auf Tierversuchen oder wurde erst nachträglich an Tieren bestätigt. Medikamente wie Aspirin gegen Fieber oder Phenobarbital als Schlafmittel bzw. Epilepsiemittel, die Entdeckung des Vitamin C gegen Skorbut beispielsweisewurden ohne Tierversuche entwickelt.

 

5.    Sandy P.Peng: Der Gesellschaft wird die angebliche Notwendigkeit von Tierversuchen oftmals mit der Begründung eingetrichtert, man könne Behandlungsmethode für Alzheimer, Parkinson oder Krebs nur auf diese Weise finden. Was sagen Sie dazu?


Frau Dr. Gericke: Experimentatoren berichten regelmäßig über ihre angeblichen Erfolge. „Querschnittgelähmte Ratten können wieder gehen“, „Alzheimer bei Mäusen geheilt“ oder „Durchbruch bei Krebs“ heißt es in den Medien, aber dann hört man von den angeblichen Wundermitteln nie wieder etwas. Denn: Was beim Tier funktioniert, klappt beim Menschen noch lange nicht.Tatsächlich kommen 92 Prozent der potentiellen Medikamente mangels Wirkung oder wegen unerwünschter Nebenwirkungen nicht durch die klinische Phase, d.h., die Wirkung am Menschen erweist sich vollkommen anders als im Tierversuch. 

Das tierexperimentelle System beruht auf einem falschen methodischen Ansatz. Im Tierversuch werden die Krankheiten des Menschen auf Symptome reduziert und bei Tieren künstlich hervorgerufen. Ein Herzinfarkt wird durch Verschluss einer Herzkranzarterie bei Schweinen oder Hunden bewirkt, Arterienverkalkung durch elektrischen Strom in Blutgefäßen von Kaninchen, Parkinson durch Injektion eines Giftes in das Gehirn bei Ratten, ein Schlaganfall wird durch Verstopfen einer Hirnarterie bei Ratten oder Mäusen verursacht, um Depression zu simulieren, müssen Ratten schwimmen, bis sie aufgeben und sich treiben lassen, und Krebs und Alzheimer werden bei Mäusen durch Genmanipulation ausgelöst. Diese künstlich geschädigten „Tiermodelle“ haben jedoch mit der menschlichen Erkrankung und ihren ursächlichen Faktoren nichts gemein. Im Tierversuch werden wichtige Aspekte beider Entstehung von Krankheiten wie Ernährung, Lebensgewohnheiten, schädliche Umwelteinflüsse sowie psychische und soziale Faktoren überhaupt nicht berücksichtigt. Tierversuche sind daher nicht geeignet, die Krankheiten des Menschen zu erforschen und zu heilen.

 

6.   Sandy P.Peng: Tierversuchsgegner werden häufig mit solch Antworten konfrontiert: Würden Sie lieber Ihr Kind sterben lassen als ein paar Ratten zu „opfern“? Wie würden Sie antworten?


Frau Dr. Gericke: Diese Frage kann schon deshalb nicht beantwortet werden, weil es keinen Tierversuch gibt, bei dem sich diese Frage stellen würde. Eine direkte Beziehung zwischen einem Tierversuch und der Rettung eines Menschen existiert nicht. Zwar steht auf der einen Seite das ursprünglich gesunde Tier, welches sicher zu Tode gequält wird. Daraus resultiert aber nie die Rettung eines konkreten Menschen. Vielmehr stirbt das Tier für die vage Hoffnung eines Experimentators, der behauptet, es könnten sich daraus möglicherweise für den Menschen wichtige Erkenntnisse ergeben. Von daher stehen sich hier also zwei vollkommen unterschiedliche Werte gegenüber, anders als die Tierexperimentatoren uns häufig glauben machen wollen. Die Frage unterstellt Tierversuchsgegnern auch eine Menschenfeindlichkeit, die keineswegs gegeben ist. Im Gegenteil – wir möchten weder die Medizin noch Medikamente abschaffen, sondern wir fordern eine Heilkunst, welche mit zuverlässigen und ethisch akzeptablen Methoden zu ihrem Ziel, nämlich der Heilung von Krankheiten und, noch besser, deren Vermeidung, führt. Die Frage „Wollen Sie lieber ein Kind oder eine Ratte retten?“ ist deswegen nicht nur bewusst falsch gestellt, sondern auch ethisch nicht zu akzeptieren. Es geht nicht darum, sich zwischen einem Menschen oder einem Tier zu entscheiden – es geht nur um die Entscheidung zwischen guter Wissenschaft und sinnloser Grausamkeit.


7.   Sandy P.Peng: Eine beliebte Frage der Befürworter: Sollen neue Medikamente denn gleich am Menschen ausprobiert werden?


Frau Dr. Gericke: Keineswegs! Wir fordern viel mehr, dass man aufhört, Menschen unkalkulierbaren Gefahren auszusetzen. Das Arzneimittelrecht schreibt vor, dass ein neues Medikament nach den Tierversuchen an Menschen in vier Phasen in der so genannten Klinischen Prüfung getestet. Dabei handelt es sich um Menschenversuche. 

Studien dieser Art sind nicht nur für den Teilnehmer riskant, sondern auch ethisch fragwürdig. In Phase I wird die Substanz an „freiwilligen Probanden“ getestet, oft einkommensschwache Menschen, die sich für Geld zur Verfügung stellen. Manche Probanden arbeiten für mehrere pharmazeutische Unternehmen gleichzeitig, sodass es zu Wechselwirkungen der eingenommenen Stoffe kommen kann. Zudem ist eine zuverlässige Einnahme der Medikamente durch die Probanden, die ja nur am Honorar interessiert sind, nicht garantiert, die Ergebnisse deswegen von vornherein in Frage zu stellen. 

In Phase II und III erfolgen Tests an Patienten, oftmals nur unzureichend über die Risiken aufgeklärt. Die kranken Menschen erklären sich zu dem Test bereit, in dem Glauben, der Fortschritt der Medizin habe etwas Neues und damit Gutes hervorgebracht. Die neuen Medikamente sind jedoch aufgrund der zuvor durchgeführten Tierversuche keineswegs als sicher einzustufen. Immer wieder kommt es bei den Probanden, aber auch in den folgenden Phasen, zu unvorhergesehenen Zwischenfällen, zu schweren Schädigungen, mit unter sogar zu Todesfällen. 

Ein besonders dramatischer Fall machte 2006 Schlagzeilen, als ein Medikamententest sechs jungen Männern fast das Leben kostete. Die Würzburger Firma TeGenero wollte mit demmonoklonalen Antikörper TGN1412 ein Allheilmittel gegen Erkrankungen wie Multiple Sklerose, rheumatische Arthritis und weitere Immunkrankheiten auf den Markt bringen. Tierversuche an Javaner- und Rhesusaffen, Kaninchen sowie Rattenließen keine unerwünschten Nebenwirkungen vermuten. Die klinische Studie an sechs Probanden jedoch wirkte sich lebensbedrohlich aus. Anstatt wie bei „Versuchs“tieren eine Hemmung des Immunsystems zu bewirken, kam es bei den Testpersonen zu einer überschießenden Immunreaktion und binnen weniger Minuten zum Versagen allerwichtigen inneren Organe. Die Probanden kämpften mehrere Tage lang auf der Intensivstation mit dem Tod.

Tierversuche setzen Menschen, die als Erste einen neuen Wirkstoff testen müssen, unkalkulierbaren Risiken aus, weil sie eine Sicherheit vorspiegeln, die nicht vorhanden ist. 

 

8.   Sandy P.Peng: Wie kann ich Tierversuchs-Produkte boykottieren?


Frau Dr. Gericke: Ein Boykott von Tierversuchen ist nur im Kosmetik-Bereich möglich. Listen, die wir empfehlen sind die Positivlisten des Deutschen Tierschutzbundes e.V. (www.tierschutzbund.de) und das „Leaping Bunny“-Siegel (www.gocrueltyfree.org). Im Arzneimittelbereich ist ein Boykott kaum möglich. Alle Medikamente, Behandlungsmethoden, Operationstechniken usw. sind im Tierversuch getestet worden. Und so gut wie alle Pharmaunternehmen führen Tierversuche durch. 

Die Tatsache, dass Tierversuche für medizinische Maßnahmen durchgeführt worden sind, ist jedoch weder ein Argument für ihre Notwendigkeit, noch bedeutet dies, dass Tierversuchsgegner auf jegliche medizinische Versorgung verzichten müssen, wie oft von der Gegenseite verlangt wird. Die beste Medizin, um einem Großteil der Zivilisationskrankheiten vorzubeugen, ist eine gesunde, vegetarische oder besser noch vegane Ernährung, verbunden mit einem bewussten Lebensstil (Verzicht auf Suchtmittel, wenig Stress, Bewegung an frischer Luft usw.). 

Um die forschenden, tierexperimentell arbeitenden Pharmakonzerne möglichst nicht zu unterstützen, kann man auf sogenannte Generika-Präparate zurückgreifen. Medikamente können nach Ablauf einer Patentfrist von 20 Jahren von anderenFirmen hergestellt werden. Wenn man auf diese Nachahmerpräparate ausweicht, hat man zwei Vorteile: man unterstützt die forschenden Firmen nicht, und man verwendet Medikamente, deren Wirkungsweise seit Langem gut bekannt ist. Unliebsame Überraschungen, wie schwere Nebenwirkungen, sind bei diesen nicht so wahrscheinlich. Dies darf jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass auch Generika früher im Tierversuch getestet worden sind. 

Ein vollständiger Boykott aller tiergetesteten Stoffe ist also nicht möglich. Denn nicht nur Medikamente, auch alle Stoffe des täglichen Lebens, wie Farben,Kunststoffe oder Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, ja sogar Wasser, wurden schon an Tieren getestet. Es würde keinem einzigen Tier nützen, auf medizinische Behandlungsmethoden zu verzichten, nur weil dafür zu irgendeinem Zeitpunkt Tiere gequält wurden. Wir können die Tierversuche der Vergangenheit nicht rückgängig machen, wir können nur dafür sorgen, dass es in Zukunft keine mehrgeben wird.

 

9.    Sandy P.Peng: Auf welchem Weg kann Ihre Arbeit unterstützt werden?


Frau Dr. Gericke: Zunächst ist es wichtig, dass Sie sich gründlich über Tierversuche informieren, damit Sie gegenüber anderen Menschen argumentieren können. Sprechen Sie mit Freunden,Verwandten, Arbeitskollegen, Mitschülern über das Thema und verteilen Sie Informationsschriften. Das Sammeln von Unterschriften ist ein guter Aufhänger,um mit den Mitmenschen ins Gespräch zu kommen. Durch Aufkleber auf Auto, Fahrrad, Tasche machen Sie andere Menschen auf das Thema aufmerksam. Spenden und Mitgliedschaften helfen Tierversuchsgegnerorganisationen wie Ärzte gegenTierversuche e.V. in ihrem Kampf für die Tiere. Wenn Sie darüber hinaus aktiv werden wollen, können Sie dies im Rahmen von lokalen Vereinen oder unseren Arbeitsgruppen machen oder aber auch als Einzelperson. Legen Sie Infomaterial in Schulen, Universitäten, Kirchen, Bürger- und Jugendzentren aus, bitten Sie Ihren Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker oder Tierarzt, in seinem Wartezimmer Unterlagen gegen Tierexperimente auslegen zu dürfen. Organisieren Sie Informationsstände, nehmen Sie an Demonstrationen teil, schreiben Sie Briefe an die Bundesregierung und Ministerien sowie an Presse, Rundfunk und Fernsehen. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Kosmetikprodukte, die an Tieren getestet worden sind. Wichtig ist, dass Sie nicht so schnell aufgeben, wenn ein sichtbarer Erfolgaugenscheinlich ausbleibt. Bei der Arbeit gegen Tierversuche braucht man einenbesonders langen Atem. Nur durch kontinuierliche Aufklärungsarbeit über die Grausamkeit, Unsinnigkeit und Gefährlichkeit des Tierversuchs wird es gelingen, den Druck aus der Bevölkerung auf Politik und Wirtschaft derart zu erhöhen, dass letztendlich auch der Einfluss der Tierversuchslobby ein gesetzliches Verbot der Tierversuche nicht mehr verhindern kann.

 

Vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit mir diese Fragen zu beantworten, und vor allem für Ihren Einsatz!

Weiter so, meine Unterstützung haben Sie! Alles Gute Sandy P.Peng!

 

 

BITTE unterstützt die Organisation "Ärzte gegen Tierversuche e.V.", hier geht es zur Facebookseite:

https://www.facebook.com/aerztegegentierversuche?fref=ts

 

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
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