Die marie veröffentlicht einen Text, den ich bei den Demos in Zürich und Wien gehalten habe. Ich erzähle aus der Sicht eines Fuchses das Leben in einer Pelzfarm.
Vielen lieben Dank an die Redaktion!
Wer den Artikel lesen möchte, kann die Januar-Ausgabe ab nächsten Monat downloaden: Zeitungsarchiv: issuu.com/marie-strassenzeitung.at
Die Straßenzeitung marie versteht sich als Sprachrohr für die Anliegen von Randgruppen unserer Gesellschaft sowie als Plattform für Ideen und Initiativen, die das (Zusammen-) Leben in Vorarlberg verbessern. marie ist ein Angebot zur Selbsthilfe für Menschen an oder unter der Armutsgrenze, die ihren Lebensmittelpunkt in Vorarlberg haben. Ziel ist die Förderung des Miteinanders von Menschen am Rande der Gesellschaft und der Mehrheitsgesellschaft. Die Hälfte des Verkaufspreises von 2,60 Euro verbleibt den Verkäufern. marie ist ein parteiunabhängiges, soziales und nicht auf Gewinn ausgerichtetes Projekt. Der Verein wurde auf private Initiative gegründet und bezieht keinerlei Subventionen von der Öffentlichen Hand.
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