Zu Besuch beim Lebenshof "Ein bisschen Wärme e. V."

Auf dem Weg nach Bochum zum Vegan Street Day, besuchten wir den Lebenshof "Ein bisschen Wärme" von Maria, Bine und Markus. Etwa 120 Tiere sind hier untergebracht und werden tagtäglich liebevoll versorgt. Alle diese Tiere wurden gerettet und dürfen hier ein sicheres Leben führen. Bei unseren Rundgängen haben wir sehr viele neugierige Schweine entdeckt. Darunter war auch ein "wildes" Wollschwein, dass ich besonders lustig und süß fand.

 

Es gibt auch einige sehr große Hausschweine, die gemütlich im Schlamm suhlten und grunzende Hängebauchschweine, die sich ebenfalls über Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten freuten. Großen Spaß machte es auch bei den Schafen, da gibt es vier flauschige Tiere, die uns nicht von der Seite wichen und laufend Aufmerksamkeit einforderten. Neben Schweinen und Schafe gibt es auch Alpakas, Rinder, Enten, Hühner, Ziegen, Esel, Pferde und viele Hunde. 

 

"Hier geben wir geretteten Tieren ein sicheres Zuhause, egal welcher Spezies sie angehören. Um unseren Schützlingen ein schönes Zuhause schaffen zu können, sind wir nonstop dabei, den ehemaligen Bauernhof aus- und umzubauen." -

Markus Gärtner, Lebenshofbetreiber 

 

Entstehung: Um bestmögliche Hilfestellung leisten zu können, gründete Markus 2012 einen Verein. Die Idee einen Tierschutzverein zu gründen, entstand nach einer Spendenfahrt 2011, für Straßenhunde in Rumänien. Nachdem Markus und sein Team mehrere Jahre im Auslandstierschutz tätig waren, wurde 2019 das Projekt "EbW-Lebenshof" im wunderschönen Hunsrück verwirklicht.

 

Unterstützung: Wer z. B. mit einer Patenschaft unterstützen möchte, findet alle Informationen auf der Webseite: www.ein-bisschen-waerme.de 

 

 


IMPRESSIONEN: